Meret Oppenheim

bis zu 8 Personen
ca. 24 m²
Preise
1/2 Tag

1/2 Tag = 4 Std.
z.B. 8 – 12h / 13 – 17h / 18 – 22h

120.–
1/1 Tag

1/1 Tag = 8 – 17h

220.–
1/1 Tag inkl. Abend

1/1 Tag + Abend = 8 – 22h

300.–

Preise in CHF, exklusive MWST, zuzüglich Getränkepauschale pro Person.

Der Erhellende.

Dieses schöne Eckzimmer für 8 Personen bietet Ihnen eine prächtige Aussicht auf Bären- und Waisenhausplatz. Von allen Seiten flutet erhellendes Tageslicht herein. Am grosszügigen Achtertisch fühlen sich auch kleinere Gruppen überaus wohl.

Er besticht mit einem gewichtigen Standortvorteil: seinem direkten Zugang zum Foyer mit Tee- und Kaffeebar und den Toiletten. Für Abwechslung während der Pausen ist demnach gesorgt – für konzentriertes Arbeiten sowieso.

Wie alle übrigen Räume im Business Center verfügt dieser Raum über ein schnelles WLAN, einen Beamer, eine Pinnwand, ein Flipchart und einen Moderatorenkoffer. Entdecken Sie hier unser weiterführendes Technik-Angebot.

Leckerer Treibstoff für Ihre Höhenflüge.

Womit möchten Sie Ihrem Gaumen schmeicheln? Wir machen fast alles möglich.

Nützliche Tools mit Wohlfühl-Button.

Wir bieten Ihnen eine reiche Auswahl an moderner Konferenztechnik.
Meret Oppenheim

Muse und Surrealistin.

Meret Elisabeth Oppenheim war eine deutsch-schweizerische Künstlerin und Lyrikerin. Sie gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnen des magischen Surrealismus. Am bekanntesten wurde sie wohl durch ihre «Pelztasse» und als Muse berühmter Künstler. Ihr eigenes Werk ist überaus breit und vielseitig.

Geboren wurde sie 1913 als Kind des Hamburger Arztes Erich Alfons Oppenheim und seiner Schweizer Frau Eva Wenger. Meret Oppenheim kam schon frühzeitig in Kontakt zu Kunstschaffenden, so etwa mit dem Schriftsteller Hermann Hesse. 1931 begann ihr Weg als eigenständige Künstlerin. Sie fuhr nach Paris, wo sie Alberto Giacometti und Hans Arp kennenlernte. Die Künstler waren von Meret Oppenheims Arbeiten fasziniert und luden sie ein, im Salon des Surindépendants auszustellen.

1983 wurde der von ihr geschaffene Oppenheimbrunnen auf dem Waisenhausplatz in Bern eingeweiht. Bis heute provoziert dieses Werk in der Bundesstadt Diskussionen über moderne Kunst. In Basel wurde die Passerelle am Bahnhof SBB ihr zu Ehren «Meret-Oppenheim-Strasse» getauft. Ebenfalls nach ihr ist der Schweizer Kunstpreis «Prix Meret Oppenheim» benannt.

Meret Oppenheim (* 6. Oktober 1913 in Charlottenburg/Berlin; † 15. November 1985 in Basel)

Entdecken Sie das schönste Bern der Welt.

Doch doch, es gibt ein Leben nach der Arbeit.

Bitte schön, was darf es sein? Ich heisse Théo Vatter, und ich empfehle Ihnen gerne eine passende Lösung. Rufen Sie mich einfach an: