Carlo Lischetti

bis zu 14/25 Personen
ca. 50 m²
inkl. Kaffeebar
Preise
1/2 Tag

1/2 Tag = 4 Std.
z.B. 8 – 12h / 13 – 17h / 18 – 22h

200.–
1/1 Tag

1/1 Tag = 8 – 17h

350.–
1/1 Tag inkl. Abend

1/1 Tag + Abend = 8 – 22h

480.–

Preise in CHF, exklusive MWST, zuzüglich Getränkepauschale pro Person.

Der Umwerfende.

Der grosszügige Raum mit dem geölten 100-jährigen Holzboden beeindruckt durch seine wunderschöne Atmosphäre, vom Kronleuchter in beruhigendes Licht gesetzt. Hier – im 2. Stock – finden bis zu 25 Personen nicht nur Platz, sondern auch Inspiration.

Trefflich ausgestattet ist der Lischetti mit eigener Kaffeebar, stylischem Retro-Kühlschrank und Klimaanlage. Sie merken es: Hier ist hohe Funktionalität Trumpf. Ob Sie eine Medienkonferenz, einen Workshop oder Stehapéro veranstalten: «Unser» Lischetti macht fast alles möglich.

Wie alle übrigen Räume im Business Center verfügt dieser Raum über ein schnelles WLAN, einen Beamer, eine Pinnwand, ein Flipchart und einen Moderatorenkoffer. Entdecken Sie hier unser weiterführendes Technik-Angebot.

Leckerer Treibstoff für Ihre Höhenflüge.

Womit möchten Sie Ihrem Gaumen schmeicheln? Wir machen fast alles möglich.

Nützliche Tools mit Wohlfühl-Button.

Wir bieten Ihnen eine reiche Auswahl an moderner Konferenztechnik.
Carlo Edoardo Lischetti

«Ich bin mein Beruf.»

Carlo Edoardo Lischetti war Maler, Bildhauer und Aktionskünstler. Als Sohn einer Schweizerin und eines später eingebürgerten Italieners wuchs er mit drei Schwestern in Brugg auf. Nach kurzer Tätigkeit als Dekorateur im Warenhaus Loeb versuchte er sich als freier Schriftsteller, Aktionskünstler und «Fluidenforscher» durchzuschlagen. Seine Initiative, den Stadtbach in der Berner Gerechtigkeitsgasse wieder sichtbar zum Fliessen zu bringen, wurde erst viele Jahre später umgesetzt.

Lischetti erfand Figuren wie den «Gegenwart» und Begriffe wie die «Nulosevose» (nutzlose Selbstvorwürfeseuche), dachte über Kreativität nach («Mich denkt strengen an»), legte für sich am Aareufer den Carlo-Lischetti-Weg an, bezeichnete Selbstsicherheit als «groben Unfug» und verzweifelte schliesslich an sich und an der Welt. Wie bei anderen Konzeptkünstlern blieben viele seiner Projekte unausgeführt. Nichtsdestotrotz bereichern heute einige Lischetti-Werke unseren Alltag: so etwa die «Keine Brunnenfigur» beim Rathaus oder der auf Tramkabeln über den Passanten schwebende «Tanzende Bär», der einmal im Jahr am Zibelemärit durch die Figur eines Strassenwischers ersetzt wird.

Carlo Edoardo Lischetti (* 18. Oktober 1946 in Brugg; † 30. November 2005 in Bern)

Entdecken Sie das schönste Bern der Welt.

Doch doch, es gibt ein Leben nach der Arbeit.

Bitte schön, was darf es sein? Ich heisse Théo Vatter, und ich empfehle Ihnen gerne eine passende Lösung. Rufen Sie mich einfach an: